So funktionieren die „Erweiterten Sicherheitsupdates“ von Windows 7

Am 14. Januar 2020 beendet Microsoft den „erweiterten Support“ für Windows 7 und wird keine Sicherheitsupdates mehr erhalten. Aber es gibt einen Weg, es zu umgehen: Bezahlen für „Erweiterte Sicherheitsupdates“.

Normale Sicherheitsupdates enden am 14. Januar 2020.
Windows 7, das erstmals am 22. Oktober 2009 veröffentlicht wurde, steht kurz vor seinem zehnjährigen Bestehen. Am 14. Januar 2020 wird Windows 7 den „erweiterten Support“ verlassen. Microsoft wird die Herausgabe von routinemäßigen Sicherheitsupdates einstellen, und Softwareentwickler werden schließlich aufhören, sie mit aktuellen Versionen ihrer Software zu unterstützen. Neue Hardware funktioniert unter Windows 7 möglicherweise nicht, wenn Hardwarehersteller nicht die Arbeit leisten, sie gezielt zu unterstützen.

Im Grunde genommen ist es wieder Windows XP. Windows 7 hat vielleicht mehr Durchhaltevermögen, aber es wird von Soft- und Hardwareentwicklern allmählich zurückgelassen. Es werden weitere Sicherheitslücken gefunden – viele der gleichen Fehler in Windows 10 betreffen Windows 7 – und Microsoft wird sie nicht patchen. Dieses alte Betriebssystem wird weniger sicher sein. Microsoft hat die Leute seit Jahren davor gewarnt, und jetzt steht das Datum kurz bevor.

Microsoft kann einige kostenlose Sicherheitsupdates herausgeben.

Wenn Windows XP uns etwas gelehrt hat, dann ist es so, dass Microsoft einige Sicherheitsupdates für Windows 7 ohnehin für alle freigeben kann.

Auch 2019, fünf Jahre nach Ablauf des Supports, unternahm Microsoft den seltenen Schritt, ein Sicherheitsupdate für Windows XP herauszugeben. Die Windows Update-Pipeline für XP war anscheinend schon lange geschlossen, so dass Windows XP-Anwender dieses Update manuell herunterladen und installieren müssen – aber es war verfügbar.

Dennoch hat Microsoft nicht alle Sicherheitslücken für Windows XP gepatcht. Das Unternehmen wird sie auch nicht alle für Windows 7 patchen. Besonders schlechte Löcher wie der Windows XP-Fehler, der es einem Wurm ermöglichen könnte, sich über das Internet zu verbreiten, indem er diese alten Windows XP-Maschinen infiziert, können gepatcht werden. Verlassen Sie sich jedoch nicht darauf, dass Sie für die meisten Fehler Microsoft-Patches in anderen Versionen von Windows Sicherheitsupdates erhalten.

Unternehmen können erweiterte Sicherheitsupdates erhalten.
Der durchschnittliche Heimcomputerbenutzer sollte Windows 7 hinter sich lassen und auf eine moderne, unterstützte Version von Windows wie Windows 10 aktualisieren. Wenn Sie Software oder Hardware haben, die Windows 7 erfordert, sollten Sie erwägen, diese Windows 7-Maschine vom Internet zu isolieren oder diese Software in einer virtuellen Maschine auf einer modernen Version von Windows auszuführen.

Für Unternehmen, die mehr Zeit vor dem Upgrade benötigen, bietet Microsoft „Extended Security Updates“ an. Mit anderen Worten: Microsoft wird weiterhin Sicherheitsupdates erstellen, aber Sie können sie nur erhalten, wenn Sie bezahlen.

Diese sind als Lückenfüller konzipiert. Diese Updates werden von Jahr zu Jahr teurer. Microsoft möchte, dass Unternehmen, Regierungen und andere Unternehmen zu einer modernen Version von Windows wechseln. Diese finanziellen Kosten werden sie hoffentlich begünstigen.

Privatanwender können sie nicht kaufen.

Der durchschnittliche Windows 7-Benutzer kann diese Updates jedoch nicht kaufen. Sie sind nur für Unternehmen und andere Organisationen verfügbar.

Einige gute Nachrichten: Anstatt nur für große Unternehmen mit Volumenlizenzvereinbarungen verfügbar zu sein, werden Windows 7 Extended Security Updates (ESUs) für Unternehmen jeder Größe verfügbar sein – sogar für kleine und mittlere Unternehmen.

Microsoft wird Ihnen diese Updates nicht direkt verkaufen, und sie sind nicht über den normalen Einzelhandel erhältlich. Laut Mary Jo Foley sagten Microsoft-Beamte, dass diese ESUs „von qualifizierten Cloud Solution Provider-Partnern gekauft werden müssen“. Ein Microsoft-Blogbeitrag über den Windows 7-Support lädt Interessierte zu „Bitte wenden Sie sich an Ihren Partner oder das Microsoft Account-Team für weitere Informationen“ ein.

Wie viel kosten erweiterte Sicherheitsupdates?
Nur weil du sie kaufen kannst, heißt das nicht, dass du es solltest. Microsoft veröffentlicht die Preisliste nicht öffentlich. Microsoft-Beobachter Mary Jo Foley hat einige Details, obwohl sie glaubt, dass diese Preise verhandelbar sind.

Für Unternehmen mit Windows 7 Enterprise kosten Updates im ersten Jahr 25 US-Dollar pro Gerät, im zweiten Jahr 50 US-Dollar pro Gerät und im dritten Jahr 100 US-Dollar pro Gerät. Dies ist ein „Add-on“ zu einer Windows-Volumenlizenzvereinbarung.

Unternehmen mit Windows 7 Pro-Geräten zahlen im ersten Jahr 50 US-Dollar pro Gerät, im zweiten Jahr 100 US-Dollar pro Gerät und im dritten Jahr 200 US-Dollar pro Gerät. Dazu ist kein Volumenlizenzvertrag erforderlich.

In der Dokumentation von Microsoft steht, dass kein Mindestkauf erforderlich ist – technisch gesehen könnten Sie nur für Updates für ein einzelnes Gerät bezahlen.

WhatsApp Ende des Supports – Wer ist betroffen?

WhatsApp setzt die Kompatibilität mit früheren Versionen von Android und iOS sowie mit Windows Phone aus.
WhatsApp setzt die Kompatibilität mit mehreren älteren Android- und iOS-Smartphones aus. Für die Nutzer der betroffenen Versionen bedeutet dies, dass sie, wenn sie die Vollversion des Smartphone-Messengers weiterhin nutzen wollen, auf Alterantiven wechseln müssen. Andererseits müssen Windows-Smartphones vollständig auf WhatsApp verzichten. In diesem Artikel erläutern wir den Migrationstermin, die Optionen, die Sie nutzen müssen und warum Sie WhatsApp immer auf dem neuesten Stand halten sollten.

Es ist Monate her, dass WhatsApp das Ende des Supports für iOS 8 ab Februar 2020 bekannt gab. iPhone 4-Nutzer und ältere Geräte werden Messenger nicht mehr neu installieren können. iOS 8 wurde im Herbst 2014 veröffentlicht und ist heute praktisch irrelevant, da iPhones viel schneller aktualisiert werden als Android-Smartphones.
Android Lebkuchen (Android 2.3.7 und früher) wird ab Februar 2020 auch nicht mehr mit Messenger kompatibel sein. Allerdings sollte auch die Anzahl der Nutzer der Android-Version überschaubar sein: Der Lebkuchen wurde im Dezember 2010 in den Verkauf genommen, so dass er am Ende der Beihilfe über mehr als 9 Jahre verfügen wird. Um herauszufinden, welche Version von Android auf Ihrem Smartphone installiert ist, lesen Sie diesen praktischen Tipp.
Wenn Sie WhatsApp auf einem der betroffenen Betriebssysteme verwenden, können Sie ab Februar 2020 kein neues Konto erstellen und ein bestehendes WhatsApp-Konto nicht doppelt überprüfen. WhatsApp kann weiterhin verwendet werden, aber betroffene Benutzer sollten sich nach einem neuen Telefon mit dem neuesten Betriebssystem umsehen.
WhatsApp ist nicht mehr kompatibel mit Windows Mobile: Die Frist für alle Windows Mobile-Smartphones endet am 31. Dezember 2019. Nach diesem Datum funktioniert Messenger nicht mehr auf Smartphones.

Smoothie Maker im Test – Das muss man beim Kauf beachten

Ein Smoothie am Morgen, am Abend oder einfach unter dem Tag für die nötige Portion Obst bzw. Gemüse schadet ja nie. Immer mehr greifen darauf zurück, um einfach Zeit zu sparen und auch zwischendurch am Arbeitsplatz gesund zu leben.
Wie Praktisch einen eigenen Smoothie Maker zu Hause zu haben. Doch worauf bei der Auswahl achten um einen richtig guten Maker zu erwerben?

Diese technischen Faktoren beeinflussen den Kauf

Die Leistung macht`s

Vor dem Kauf auf die Watt-Angabe und Umdrehungszahlen pro Minute achten. Schlimm wäre eine zu geringe Leistungsfähigkeit, bei Zerkleinern von Gemüse wie Karotten.

Die Füllmenge und das Volumen

Welche Füllmenge weißt das Gerät auf? Reicht es für den Haushalt oder ist es zu gering?

Steuerung und Bedienung

Eine einfache und selbsterklärende Steuerung des Gerätes ist das A und O für den richtigen Betrieb.

Handhabung und Reinigung

Hoher Reinigungsaufwand ist ein No-Go bei einem sehr guten Maker. Dieser muss eine einfache Handhabung und vor allem Reinigung aufweisen.

Weitere Auswahlkriterien

Das Material

Das Material darf weder die Farbe noch den Geschmack der Lebensmittel annehmen!

Die Sicherheit

Das Gerät sollte optimaler Weise über folgende Sicherheitsvorkehrungen verfügen:

  • Standfestigkeit vor allem während dem Betrieb
  • Mixbehälter mit Sensor, insbesondere bei einem Haushalt mit Kindern
  • Überhitzungs- und Überlastungsschutz

Der Preis

Teurere Geräte sind in der Regel qualitativ hochwertiger und leistungsfähiger als preisgünstigerer Varianten. Verallgemeinern lässt sich dieser Grundsatz jedoch nicht. Ratsam ist es, ein vermeintliches Schnäppchen vor den Kauf genauer zu prüfen.
Hier ein kurzer Überblick über die Preisklassen der Smoothie Maker:

  • Preiswerte Maker gibt es bereits unter 50 €.
  • Typische Einsteigermodelle sind zwischen 50 € und ca. 125 € erhältlich
  • Die Mittelklasse mit soliden Ergebnissen bei guter Qualität gibt es bis ca. 200 €
  • Hochleistungsgeräte für den häufigen Gebrauch und hohen Ansprüchen sind ab 200 € bis ca. 400 € erhältlich.
  • Wer Wert auf ein Profi-Maker legt, muss mit einer Ausgabe ab 400 € rechnen.

Tipps und Tricks zur Auswahl

Vor jedem Kauf am besten die Herstellbeschreibung und Erfahrungsberichte zu Rate ziehen. Jeder Mixer verfügt über spezielle Eigenschaften und individuelles Zubehör. Hier ein paar Ausstattungsmerkmale und Kriterien für die Auswahl des Smoothie Makers:

  • Funktionen und Programme
  • Deckel mit Einfüllöffnung
  • Lautstärke
  • Leichte Reinigung
  • Versandkosten
  • Lieferumfang
  • Herstellergarantien

Des Weiteren kann durchaus das Design eine Rolle für den Kauf spielen, da der Maker zu der restlichen Küchenausstattung passen sollte.

Das Gesamtpaket entscheidet!

Beim Kauf des richtigen Smoothie Makers entscheidet nicht nur der Preis, sondern die Summe des Lieferumfangs und der Eigenschaften. Viele Hersteller vergleichen in der Werbung Leistungswerte, um zu zeigen, dass das Produkt leistungsfähiger ist. Dem ist jedoch nicht so: Das Zusammenspiel aller Maker-Komponenten sind sowohl ausschlaggebend als auch entscheidend für einen Kauf. Ein optimaler Ablauf und glatte Ergebnisse können nur erreicht werden, wenn Power, Mixbecher und Messer perfekt aufeinander abgestimmt sind.

Wir empfehlen übrigens WMF Smoothie Maker, alles hierzu ist hier zu lesen: https://smoothieheld.de/wmf/

Neue Heimkinosysteme – Filmgenuss wie im Kino

heimkino für zuhause

Ein gutes Heimkinosystem erkennt man vor allem dadran

Filme zu Hause genießen ist im Trend. Cineasten haben gerne frisches Popcorn und keine Kommentare aus dem Kinosaal. Ein gutes Heimkinosystem erkennt man an opulenten Bildern und satten Sound. Was das bedeutet und wie teuer eine Heimkinoanlage ist, hängt von den Vorlieben ab. Testberichte helfen von der Stiftung Warentest und zeigen die Testsieger auf. Die wichtigsten Fragen: Macht es der Fernseher Kino oder ein Beamer? Reicht die Soundbar oder benötigt man einen AV-Receiver? Welche Umgebung braucht das Kinofeeling, um sich zu entfalten?

Was braucht eine Heimkinoanlage

Die Entscheidung fällt zwischen Beamer und Fernseher nach dem Einsatzzweck: Für die News wirft keiner einen Beamer an. Er ist für einen Heimkino-Abend geeignet im Dunkeln und dazu preiswert. Beamer haben keinen Fernsehempfänger integriert, so braucht man die TV-Box für das Antennenfernsehen, den Blu-ray-Spieler oder ein Notebook für das Video-Streaming.

Filme lieben einen Beamer, Nachrichten einen Fernseher

Weil große Top-Fernseher deutlich teurer sind als Videoprojektoren mit Lasertechnik kauft man gern beides. Ohne Gäste reicht der Fernseher, mit Freunden macht ein Beamer Spaß.

Einen satten Sound bieten wenige Fernseher, Beamer nur das Lüftergeräusch oder einen Kontrolllautsprecher im Notebook-Sound hinaus. Ohne extra Kosten peppt die Hi-Fi-Anlage den Sound auf. Der AV-Receiver mit Subwoofer sowie fünf oder mehr Lautsprechern starten ab 400 Euro. Sie bieten mehr Kinofeeling. Die meist teureren Soundbars erzeugen für das Heimkino Stereo und Raumklang. Sie brauchen preistreibende Zusatzlautsprecher. Vernetzen älterer Hi-Fi-Anlagen erfordert Aufwand.

Mit neuen Heimkinosystemen und dunkel wie im Kino

Das Bild wird kontrastreicher bei dunklerer Umgebung. Umgebungslicht hellt dunkle Bildteile auf, so wird aus Schwarz Grau. Bei Fernsehern fällt das wenig auf. LCD-Modelle zeigen kontrastreiche Bilder in taghellen Räumen. Isr der Raum komplett abgedunkelt, bringt er Bilder vom Beamern zum Strahlen. OLED-Fernseher profitieren ebenfalls vom Dunkel. Vorhänge mindern zusätzlich Schallreflexionen. Sie peppen so den Sound der Heimkinoanlage auf. Reflektierter Schall macht Dialoge unverständlich. Er mischt Soundeffekte von Actionfilmen zu einem Klangbrei. Alternativ helfen volle Bücherregale.

Technische Unterschiede der neuen Heimkinosysteme

Im Trend sind Blu-ray Heimkino-Systeme. Sie eignen sich für Filme in Full HD Qualität. HDTV ist wegen der Bildqualität beliebt, weil die Blu-Rays fünfmal höher auflösen als DVDs. Sie haben ebenfalls besseren Sound..

Blu-rays spielen oft 3D-Filme ab. Fans von 3D-Filmen verschmerzen die komplizierte Installation einer 3D-Anlage und die exakten Sitzpositionen.

Mehr bietet ein UltraHD-Heimkino-System mit viermal höherer Auflösung als Full HD (4k). UltraHD nimmt in der Auswahl stetig zu.

Gaming-GPU Kaufberatung: Richtige Grafikkarte finden

GPU, Grafikkarte

Die Grafikkarte ist das Herzstück des Computers in Bezug auf die Qualität der angezeigten Bilder. Vor allem Gamer, aber auch Video-Editoren, vertrauen auf hochwertige Karten von Herstellern wie MSI oder Asus mit integrierten Grafikchips von Nvidia oder AMD.

Die gewünschte Leistung der Karte ist entscheidend. Die Preisspanne reicht von 100 Euro bis über 1.000 Euro.

Es gibt im Wesentlichen zwei Arten von Grafikkarten. Die erste wird als integrierte Grafikkarte bezeichnet. Bei dieser Lösung wird eine Grafikkarte auf dem Motherboard montiert. Die zweite Variante ist die Schlitzlösung. In diesem Fall wird dem System eine externe Karte hinzugefügt.

Diese Version ist viel leistungsfähiger und wird für ein besseres Spielerlebnis fast immer der Boardversion vorgezogen. Außerdem können Sie die Karte jederzeit ändern, so dass Sie immer auf die neuesten Spiele vorbereitet sind.

Merkmale für eine gute Grafikkarte:

Lieferanten bieten ihre Produkte in der Regel mit AMD- und Nvidia-Grafikchips an. Die AMD Radeon RX-Serie gehört wie die Nvidea GeForce-Serie zu den leistungsfähigsten.

Weitere Merkmale für eine gute Grafikkarte (unabhängig vom Grafikchip):

Speicheranschluss: Bandbreitendaten zeigen die Verbindungsgeschwindigkeit vom V-RAM zum Grafikchip an. Im Prinzip zeigt sie die Arbeitsgeschwindigkeit der GPU an. Hier sind Werte bis zu 256 Bit möglich.

V-Ram: Der Grafikspeicher von High-End-Modellen hat in dieser Kategorie im Allgemeinen 4 GB oder mehr. Der Arbeitsspeicher dieser Karten ist immer mindestens GDDR5. Er bietet eine deutlich bessere Leistung als sein Vorgänger DDR3.

Anschlüsse : Die Anschlüsse einer Grafikkarte bestimmen, an was sie angeschlossen werden kann. Der Standard hier ist PCI-Express. Die Anschlüsse für den Monitor sind Displayport, VGA, DVI oder HDMI. Beachten Sie, dass DVI und HDMI eine bessere Bildqualität bieten als VGA. Ab HDMI 2.0 und Display Port 1.2 ist auch eine 4k-Wiedergabe möglich. Mehrere Monitore erfordern auch mehrere Verbindungen zur Karte.

Chiptakt: Der Chiptakt ist ein Wert, mit dem die Leistung der Grafikkarte gemessen werden kann. Bei diesem Wert gilt folgende Regel: Wenn der Wert hoch ist, ist auch die Karte gut. Dies gilt auch für den geänderten Wert bei Übertaktung.

Stromversorgung: Die heutigen leistungsfähigen Grafikkarten benötigen noch ein separates Netzteil in Form eines Netzteils. Benötigt eine Karte beispielsweise 250 Watt, muss sie über ein entsprechende Netzteil, welches diese Leistung auch tatsächlich bringt, mit Strom versorgt werden.

Kühlung: Es gibt verschiedene Ansätze zur Kühlung. Zum einen die aktive Variante des Kühlens, durch Lüfter. Zum anderen Die passive Kühlervariante in Form von Abwärme oder Wasserkühlung. Die Wasserkühlung wird vorallem dafür geschätzt, dass sie sehr Geräuscharm ist.

Empfehlung:

Einen Überblick über verschiedene GPUs für verschiedene Anwendungsszenarien und viele weiter Informationen zum Thema finden Sie unter Gaming Grafikkarten. Ausschlaggebend dafür, für welche Grafikkarte man sich entscheidet, sind in erster Linie natürlich die persönlichen Nutzungsvoraussetzungen. Wer Wert auf sehr hohe Detail- und Grafikeinstellungen, konstante FPS, hohe Bildwiederholungsrate legt und die aktuellsten Games zocken will, der sollte beim Kauf mit wenigstens 400-500 € rechnen. Für Gelegenheitsspieler und Spieler von älteren bzw. weniger Grafik-hungrigen Spielen bzw. Leute, die Abstriche bei Grafik und evt. Bildstabilität in Kauf nehmen möchten, reichen unter Umständen schon Modelle ab der 100-200 € Marke.

Messenger-Alternativen

Messenger

Es gibt viele Meinungen dazu, welcher Messenger der Daten-sicherste und Anwenderfreundlichste ist. In einem Punkt sind sich aber fast alle einig: WhatsApp steht hier ganz bestimmt nicht an der Spitze. Die Tatsache, dass das, worauf viele gewartet haben, seit Facebook Messenger 2014 gekauft hat, Realität wird, bestätigt diese Ansicht: In Zukunft wird Messenger die persönlichen Daten seiner Nutzer an den Plattformriesen weitergeben, damit er auf weitere private Informationen zugreifen kann, um die Werbung zu personalisieren.

Die Tatsache, dass Sie der Übertragung Ihrer Telefonnummer nicht vernünftig widersprechen können, treibt die Dinge auf die Spitze. Schließlich ist es ein zentraler Identifikator für Werbetreibende, von dem aus es möglich ist, eine große Menge an Informationen aus verschiedenen Quellen zu verbinden und einer Person zuzuordnen.

Die Hersteller des alternativen Messengers Threema haben gerade bekannt gegeben, dass sich die Zahl der Downloads ihrer Anwendung in den letzten Tagen dank dieser Ankündigung verdreifacht hat. Das geht jedoch leider nicht allen Messenger Diensten so. Mit Ausnahme einer gewissen Avantgarde in Bezug auf die Privatsphäre erfreut sich WhatsApp nach wie vor großer Beliebtheit und ist ein fester Bestandteil des täglichen Lebens vieler Menschen.

Der Wandel liegt in unseren Händen


Wir denken, es ist Zeit für die nächste Welle des Abschieds. Es ist klar, dass Kommunikationsdienste attraktiver sind und mehr Menschen erreichen können. Aber deshalb brauchen wir jetzt mehr Menschen, die voran gehen und der Datenkrake WhatsApp unterm Aushängeschild FaceBook, den Rücken zu kehren.

Wir haben einige gute Gründe zusammengetragen, die für einen Wechsel zu einem anderen Messenger sprechen:

WhatsApp ist nicht kostenlos: Auch wenn die Anwendung kostenlos zum Download bereit steht, bedeutet das nicht das sie 100% „kostenfrei“ ist, der Nutzer zahlt hier mit seinen persönlichen Daten die, dann weiterverkauft werden
Chatten mit gutem Gewissen: Im Gegensatz zu WhatsApp basieren viele Alternativen auf Open Source. Das bedeutet, dass der Quellcode der Programme sichtbar ist und von unabhängigen Experten überprüft werden kann. Auf diese Weise müssen Sie sich nicht auf Versprechungen verlassen, dass wirklich hohe Sicherheitsstandards eingehalten werden
Ganz einfach: Viele Alternativen zu WhatsApp sind heute genauso einfach zu bedienen und haben die gleichen Funktionen wie der Marktführer. Aktuelle Installationen und Anwendungen erfordern keine speziellen technischen Kenntnisse.
Gegen das Monopol: WhatsApp gehört zu Facebook. Mit seiner Netzwerkplattform, zwei Messengern und der Fotoplattform Instagram dominiert das Unternehmen einen großen Teil des Social Media Marktes. Obwohl das Unternehmen Milliarden von Dollar aus Benutzerinformationen bezieht, ist es auch für seine mangelnde Transparenz bekannt. Das Gericht musste sogar WhatsApp anweisen, die AGBS und die Datenschutzerklärung in deutscher Sprache zur Verfügung zu stellen.

Alternativen

Nun da wir Gründe für einen Wechsel haben, fehlen natürlich noch die Ausweichmöglichkeiten, die man stattdessen nutzen kann. Die besten Messenger Alternativen zu WhatsApp gibt es hier.

Wer ein wenig Wert auf Datensicherheit legt, sollte ernsthaft in Betracht ziehen von WhatsApp abzukehren. Auch wenn momentan noch der größte Teil der Menschen beim Marktführer sind, ein Anfang muss gemacht werden. Sprechen Sie mit Freunden und Bekannten darüber und vielleicht können Sie sich gemeinsam auf einen anderen Messenger einigen.

Bei WhatsApp soll ab 2020 Werbung geschaltet werden

Whats App Icon

Facebook hat bestätigt, dass Whatsapp-Nutzer ab 2020 auch Werbung sehen werden. Die Pläne gibt es schon seit einiger Zeit, denn Facebook will mit dem beliebten Messenger Whatsapp Geld verdienen. Bei einer Präsentation auf dem Facebook Marketing Summit in den Niederlanden konnten die Teilnehmer sehen, wie die Anzeigen von Whatsapp aussehen werden. Olivier Ponteville, Mediendirektor von BeConnect, hat ein Bild der Präsentation auf Twitter veröffentlicht.

Die Fotos zeigen die Ankündigung in Whatsapp im Statusbereich, ähnlich wie bei Instagram. Werbetreibende können ihre Botschaften auch mit Videos, längeren Texten und größeren Bildern „bereichern“. Statusmeldungen können den gesamten Bildschirm einnehmen, wobei der Firmen- oder Markenname oben auf dem Bildschirm angezeigt wird. Nach dem Löschen können auch andere Meldungen angezeigt werden.

Unternehmen, die Whatsapp zur Kommunikation mit ihren Kunden nutzen, werden mehr Möglichkeiten haben, ihre Produkte und Angebote zu präsentieren, wie im Bild oben zu sehen ist.

Die gute Nachricht ist, dass: Derzeit plant Facebook erst ab 2020 die Veröffentlichung von Marktstatusmeldungen, aber es gibt keine Werbepläne in der Region, in der Nutzer untereinander Nachrichten austauschen. Wenn Sie also den Whatsapp-Statusbereich nicht verwenden und sich bei der Verwendung von Whatsapp nur auf Gespräche mit anderen Benutzern konzentrieren, sollten Sie keine Werbung sehen.

Huawei plant, sein eigenes Betriebssystem in Kürze auf den Markt zu bringen

Huawei, Smartphone

Seitdem Google die Partnerschaft beendet hat, benötigt der Smartphone-Hersteller Huawei eine Alternative zum Betriebssystem Android. Es muss vom Haus selbst kommen.
Der chinesische Konzern Huawei will, dass sein Betriebssystem spätestens im nächsten Frühjahr unter dem enormen Druck der amerikanischen Sanktionen einsatzbereit ist.

Es soll auf Smartphones, Computern, Tablets, Fernsehern, Autos und mobilen Geräten funktionieren und mit Android-Anwendungen kompatibel sein, sagt Yu Chengdong, Direktor der Verbraucherabteilung von Huawei. Die Software könnte unter Umständen sogar im Herbst schon fertig sein.

Die Entwicklung des Betriebssystems, die seit 2012 im Gange ist, ist für den zweitgrößten Smartphone-Hersteller zu einer neuen Dringlichkeit geworden, seit die US-Regierung beschlossen hat, die Aktivitäten von US-Unternehmen wie Google mit dem chinesischen Unternehmen massiv zu beschränken. Dies würde bedeuten, dass Huawei später als andere Smartphone-Provider auf neue Versionen des Android-Betriebssystems zugreifen könnte und keinen Google-Service vorinstallieren könnte.

Nach Angaben der BBC hat auch der Chipentwickler ARM die Zusammenarbeit mit Huawei eingestellt. Die Chip-Architekturen von ARM bilden heute die Basis für die Prozessoren fast aller Smartphones und Tablets, einschließlich der selbst entwickelten Huaweis-Chips.

ARM hat seinen Sitz in Großbritannien und gehört zum japanischen Technologiekonzern Softbank. Das Unternehmen teilte seinen Mitarbeitern mit, dass das Design von ARM-Chips auch Technologien aus den USA beinhalte und dass daher alle Geschäfte mit Huawei eingestellt werden sollten. Ohne die Zusammenarbeit mit ARM könnte Huawei große Probleme bekommen, seine Smartphones außerhalb des chinesischen Heimatmarktes an den Mann zu bringen.

Der Siegeszug des Internets

Internet, Global


Erst mit der Einführung des DSL begann das Internet seinen Siegeszug. Der Informationsaustausch über das Internet blieb Anfang der 90er Jahre sehr gering. Im neuen Jahrhundert wurden mehr als 50% der Informationen aller Telekommunikationsnetze über das Internet übertragen. Spätestens seit 2010 dominiert das Internet die Telekommunikationstechnik deutlich. In Deutschland verfügen etwa 93% der Haushalte über einen Internetzugang, während dieser Prozentsatz in Island mehr als 95% beträgt.

Wo immer mehr Daten verfügbar sind, muss auch die Technologie entwickelt werden. So können Sie beispielsweise zwischen DSL, Satellit, Handy oder Kabel-TV wählen.

Der Klassiker: Internetanschluss über DSL


Am bekanntesten ist wohl die Internetverbindung über die DSL-Leitung. Bei DSL gibt es Tarife, die nach Geschwindigkeit sortiert sind. Beispielsweise bedeutet DSL 2000 zwei Megabit (2000 Kilobit) pro Sekunde im Download. Theoretisch ist diese Geschwindigkeit mehr als ausreichend für den normalen Benutzer, der im Netz surfen und seine E-Mails abrufen möchte. Aufgrund des technologischen Fortschritts gibt es jedoch noch wenige Trarife mit dieser Geschwindigkeit. Der durchschnittliche Internetnutzer wählt mindestens DSL 6000 oder 8000, wenn Sie nicht zu lange mit dem Herunterladen einiger Internetseiten warten wollen, suchen Sie nach DSL 16000.

Deutlich schneller dagegen ist VDSL, mit dieser Technologie ist es möglich, bis zu 50 Mbit pro Sekunde zu erreichen. Aber nicht jeder kann darauf zurückgreifen, denn diese Art von Internetverbindung ist nicht überall ausgebaut. Mit der Vektorisierungstechnologie kann DSL bis zu 100 Mbit/s erreichen. Noch schnellere Verbindung ist möglich, wenn das Glasfaserkabel bis ins Haus und nicht nur bis zum Verteiler verlegt ist.

Kabelinternet


Etwas weniger verbreitet als DSL ist die Verbindung zum Internet über das modernisierte Fernsehkabel. Kabelinternet erreicht oft 100 Megabit pro Sekunde im Download, sogar Tarife mit Geschwindigkeiten von 500 Mbit/s sind bereits verfügbar. Vor allem für Menschen, die weit weg von der nächsten Telefonzentrale wohnen, ist ein kabelgebundener Internetzugang oft die beste Option. Ein weiterer Vorteil ist das Fernseh-, Telefon- und Internetdienste von einem einzigen Anbieter abrechnen zu lassen. So hat man nur eine Rechnung am Ende eines jeden Monats zu bezahlen.

Internet über Funk – LTE


Eine dritte Möglichkeit für eine Internetverbindung ist der Mobilfunk. Das Internetsignal wird, wie beim, Mobiltelefon auf dem Luftweg übertragen. Es stehen zwei mobile Verbindungstechnologien zur Verfügung: UMTS/HSPA und LTE. Mit HSPA+ können Sie mit bis zu 42 Megabit pro Sekunde surfen, und LTE bietet je nach Region bis zu 500 Megabit. Der Internetzugang ist auch über Satellit möglich, aber oft sehr teuer.

Der große Vorteil beider Funktechnologien ist, dass Sie für die Verbindung zum Internet keinen Kabelanschluss in Ihrem Haus benötigen. Auf diese Weise können auch Menschen, die außerhalb wohnen oder einen langsamen DSL-Anschluss haben, Zugang zum schnellen Internet erhalten. Der größte Nachteil ist wahrscheinlich die begrenzte Datenmenge, mit der man beim Streaming und bei Online-Spielen an die Grenzen stoßen kann.

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